Geistliche Impulse
Die Herrnhuter Tageslosung

Bethelsammlung

Die Bethel-Sammlung ist am 10.03.2025. Abgabestellen sind: vor dem Gemeindehaus der Kirche in Hausen und vor der Milchhalle in Westerfeld. Bitte geben Sie ihre Bethelsäcke erst am Sonntag, 09.03.2025, von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr ab.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

EKHN 2030 - Was ist das?

Die EKHN reagiert proaktiv auf den Mitgliederrückgang und die finanziellen Herausforderungen bis 2030. Die Einführung von Nachbarschaftsräumen ist dabei ein Schlüsselelement im ekhn2030-Prozess. Ziel ist es, dass die EKHN trotz zurückgehender Mittel Kirche vor Ort bei den Menschen bleibt. Dafür werden Kirchengemeinden zukünftig in Nachbarschaftsräumen enger zusammenarbeiten. Die neuen Organisationsformen sollen durch gemeinsame Planungen und Entscheidungen in den Nachbarschaftsräumen eine effiziente Ressourcennutzung ermöglichen.
Nachbarschaftsräume
Angesichts der sich abzeichnenden Entwicklung von Kirchenmitgliedschaft und Kirchensteueraufkommen werden wir in der EKHN gemeinsam Priorisierungen vornehmen müssen. Der Prozess ekhn2030 als Zukunftsprozess nimmt aber nicht nur die Reduktion der Kosten, und damit verbunden etwa die Reduktion von Pfarrstellen und die Zentralisierung von Verwaltungseinheiten wie Gemeindebüros, in den Fokus. Er verfolgt zugleich das Ziel, die kirchliche Arbeit weiterzuentwickeln, so die Landeskirche.

Zum aktuellen Stand
Nach dem Beschluss der Dekanatssynode vom 17. Nov. 23 werden aus den bisher 30 Selbstständigen Gemeinden zukünftig fünf Nachbarschaftsräume, die sich im Hintertaunus wie folgt abbilden: Der Nachbarschaftsraum Usinger Land Nord besteht aus Emmershausen, Gemünden, Rod a .d. Weil, Weilnau, Grävenwiesbach, Merzhausen-Lauken, Eschbach und Usingen. Zum Nachbarschaftsraum Usinger Land Süd gehören Arnoldshain, Rod am Berg, Hausen-Westerfeld, Anspach und Wehrheim.
Stand der Dinge in unserem Nachbarschaftsraum:
Wir werden Sie zu verschiedenen Themen und den aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Das Verkündigungsteam des Nachbarschaftsraums trifft sich seit Februar in regelmäßigen Abständen, um über zukünftige Strukturen zu beraten. Dem Team gehören alle Pfarrpersonen, GemeindepädagogInnen und hauptamtlichen KirchenmusikerInnen an, die in den fünf Gemeinden des Nachbarschaftsraums an der Verkündigung beteiligt sind. Ferner wird eine Steuerungsgruppe, mit anteiliger Besetzung aus allen Kirchenvorständen fortan regelmäßig tagen, um über die weiteren Schritte, wie etwa zukünftige Kooperations- und Rechtsformen zu beraten. Ein Transformationsprozess wie dieser ist sicherlich eine Zeitenwende für das kirchliche Leben, wie wir es bisher kannten. Das kann Angst machen. An einigen Stellen wird er sicherlich auch mit Abschiedsschmerz verbunden sein. Gewohntes wird so nicht mehr sein. Altes hinter sich zu lassen, birgt aber auch die Chance, Kirche neu zu denken und neu auszurichten. Sprechen Sie uns gerne darauf an und/oder Informieren Sie sich über https://www.ekhn.de/themen/ekhn2030.

Herzliche Grüße
Ihr Pfarrer Sebastian Krombacher
Liebe Kirchengemeinde!
Unsere Kirchen werden nach der Richtlinie der EKHN in den Wintermonaten lediglich auf
15 °C geheizt, um Energie einzusparen. Bitte bedenken Sie das, wenn Sie uns vor allem zu den Gottesdiensten besuchen kommen und achten Sie auf entsprechend warme Kleidung.

Neue Küsterin

Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Kirchengemeinde seit dem 01.01.2023 eine neue Küsterin hat. Die neue Küsterin ist Frau Sylvia Michels, die lange Jahre Küsterin der ehemaligen Kirchengemeinde Hausen-Arnsbach war. Wir heißen Frau Michels herzlich willkommen und freuen uns auf die bewährte, gute Zusammenarbeit.
Die Begrüßung und feierliche Einführung in ihr Amt erfolgte beim Neujahrsempfang am
22. Jan.' 23 durch Frau Pfrn. U. Trippel.

Gemeinsam für die Ukraine!

Das Spendenzentrum in Bad Homburg ist von seinem bisherigen Domizil unter dem Impfzentrum in Ober-Eschbach nach Bad Homburg, Gluckensteinweg 101, umgezogen.
Das Personal des Impfzentrums sowie das Technische Hilfswerk und Helfer des gemeinnützigen Vereins "Gemeinsam für die Ukraine" brachten die Hilfsgüter mit Lkws in das neue Lager. Ein Teil dringend benötigter Hilfsgüter wurde in das Zentrallager nach Kelkheim gebracht und von dort gehen sie in die Ukraine. Der Verein "Gemeinsam für die Ukraine" unterstützt Krankenhäuser, Feldlazarette und andere Einrichtungen in Dnipro, Donezk, Luhansk, Zaporizhia, Herson und Charkiw.

Derzeit werden noch dringend folgende Hilfsgüter benötigt:

- Medikamente: Paracetamol, Ibuprofen, Beruhigungsmittel, Ambroxol, ACC, Mukaltin, Hustenmittel, Mannitol, Mittel gegen Erkältung in Pulver, Salben für Gelenke
- Okklusivverband (etwa HyFin Vent)
- Infusions- und Transfusionssysteme, Nasentrompete oder Nasenschlauch, periphere Venenkatheder (16-18-20)
- Kochsalzlösung, Infusionslösungen und -konzentrate
- Stromerzeuger
- Isomatten, Schlafsäcke und Decken
- Feldbetten, klappbare medizinische Tragen
- Rettungsdecken, elektrische Wärmflasche, elektrische Wärmedecken
- Thermosflaschen
- Gasheizstrahler
- Fuß- und Handwärmer, Handwärmerkissen für Einmalgebrauch, Thermopad Fuß-, Hände und Rückenerwärmer
- Powerbank
- Windeln für Erwachsene
- Thermo-Unterwäsche, T-Shirts, Sporthosen, Socken, Unterhosen, Pullover für Männer
- Lang haltbare Lebensmittel, Fisch- und Fleischkonserven, Suppen, Baby- und Kindernahrung
- Feste Abdeck- oder Bauplanen in den Farben olive oder schwarz
- Hygieneartikel aller Art, Waschmittel, Spülmittel

Die Öffnungszeiten des Zentrums sind
Dienstag 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr,
Donnerstag: 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr u.
Samstag: 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Jede Spende wird dankbar angenommen und weitergeleitet.

Energie und Kosten sparen - auch in der Kirche

Der Kirchenvorstand hat sich in seiner Septembersitzung aktiv Gedanken gemacht, wie auch wir - als Kirchengemeinde - Energie sparen können. Es wurde beschlossen, die Temperaturen in den Kirchen und im Hausener Gemeindehaus um 1-2 °C zu senken. Damit es Ihnen nicht zu kalt wird, liegen warme Decken auf den Stühlen bereit. Darüber hinaus feiern wir ab November 2022 probeweise Gottesdienste in Hausen im Gemeindehaus und nicht in der Kirche.
Wir freuen uns, auf diese Art mit Ihnen Gottesdienst zu feiern und dabei auch noch Energie einzusparen. Lassen Sie es uns ausprobieren!

Um die Arbeit des Schnee und Eis-Räumdienstes zu vereinfachen und Kosten zu reduzieren, bleibt während der kalten Jahreszeit der Zugang zur Kirche in Hausen von der Hauptstraße her verschlossen. Dieser Bereich wird nicht geräumt. Der Eingang Reuterweg ist dann der alleinige Zugang zur Kirche. Wir bitten um Ihre Kenntnisnahme und Beachtung.

Spendenaufruf für Ukraine-Hilfe

Die Ukraine-Spendenkammer sucht dringend sehr gut erhaltene oder neue Unterwäsche, Socken, Jogginghosen, Schlafanzüge und bequeme Kleidung für Verletzte (Männer) im Krieg in der Ukraine. Auch Matratzen, zusammenklappbare Notbetten, Isomatten, Decken, Wolldecken, Schlafsäcke, Krücken, Medikamente, Verbandskästen und Verbandsmaterial werden dringend benötigt. Wer spenden will, kann die Sachen im Café Hartel in der Gustav-Heinemann-Straße 9 am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag zwischen 9.00 Uhr und 11.00 Uhr abgeben. Sie werden dann nach Bad Homburg zur Sammlungsstelle gebracht, die sich unter dem Hochtaunus-Impfzentrum befindet.
Die ehrenamtlichen Helferinnen in der Spendenkammer nehmen dankbar die Spenden entgegen, sortieren sie und füllen die Regale auf, die sich tagtäglich auch wieder leeren.
Pro Tag kommen zwischen 40 und 120 bedürftige Geflüchtete zur Spendenkammer und decken dort ihren Bedarf an Kleidung oder alltäglichen Gebrauchsgegenständen. Sie leben in Notunterkünften oder kleinen Wohnungen mit wenig Ausstattung.
Der Bedarf für die Verletzten in einem Feldlazarett in der Ost-Ukraine wird in einem gesonderten Raum gesammelt, bis wieder ein Lastwagen ins Kriegsgebiet fährt. Jeder Transport kostet um die 4.000 € und wird über Spendengelder finanziert und durch das Technische Hilfswerk, Ortsverband Bad Homburg, organisiert.
Mit Ihrer Spende, egal wie groß oder klein sie ist, können Sie das große Leid im Krieg in der Ukraine lindern. Vergelte es Ihnen Gott!

Hilfe für Ukraine

Der Krieg tobt noch immer in der Ukraine und die Not der Menschen dort ist nach wie vor groß. Oft fehlt es am Nötigsten: an Kleidung, Medikamenten und Lebensmitteln. Um das Leid der Menschen zu lindern, sammelt der Hochtaunuskreis auch weiterhin Sachspenden. Die Spendenkammer im Untergeschoss des Impfzentrums in Bad Homburg (Am Grünen Weg/ehemaliges Hewlett-Packard-Gebäude) hat montags bis sonntags geöffnet. Von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr werden Kleiderspenden angenommen und von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr an Bedürftige ausgegeben. Letzter Einlass ist um 17.30 Uhr.

Folgendes wird derzeit benötigt:
Haushaltswaren wie Geschirr, Besteck, Töpfe und Pfannen, sämtliche Küchenutensilien,
Elektrogeräte des täglichen Bedarfs (Fön, Bügeleisen, Radio, Toaster),
Handtücher, Waschlappen, Bettdecken, Kissen, Bettwäsche, Tischdecken,
Spielsachen jeglicher Art, Schulutensilien, Malsachen, Stifte, Blöcke,
Kleinmöbel und Tischlampen,
Isomatten,
Lebensmittel,
Hygieneartikel,
Fahrräder, Dreiräder, Roller.

Speziell für ein Feldlazarett in der Ostukraine werden sehr gut erhaltene oder neue Unterwäsche, Socken, Jogginghosen, Schlafanzüge und bequeme Kleidung für Verletzte gesammelt. Weiterhin werden Isomatten, Schlafsäcke, Wolldecken, nicht abgelaufene Medikamente (wie Ibuprofen, Paracetamol pp.), Verbandskästen und Verbandsmaterial benötigt.

Herzlichen Dank für Ihre Spende. Der Herr segne Sie!

Unterstützung gesucht!

Wir, Marion Mank und Beate Diehl, bilden den Bauausschuss unserer Kirchengemeinde.
Wie Sie sich sicher denken können, sind unsere Kenntnisse und Fähigkeiten in diesem Bereich begrenzt und es fällt uns schwer, den Aufgaben gerecht zu werden.
Sie kennen sich in Bausachen aus und sind bereit, uns mit Ihrem Fachwissen mit Rat zur Seite zu stehen?
Nutzen Sie die Gelegenheit. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns unterstützen würden. Sprechen Sie uns an.

Wahl zur Inhaberschaft der Pfarrstelle Hausen-Westerfeld

Bei der Wahl zur Inhaberschaft der Pfarrstelle Hausen-Westerfeld am 20.05.2022 ist im Kirchenvorstand die erforderliche Mehrheit für den Bewerber Pfr. Reiner Guist nicht zustande gekommen. Damit ist er nicht zum Inhaber der Pfarrstelle gewählt worden.

Gottesdienst mit Vorstellung eines Pfarrstellenbewerbers

Liebe Kirchengemeinde Hausen-Westerfeld!
Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme am Gottesdienst am Sonntag, 15.05.2022, 17.00 Uhr, bei dem sich ein Bewerber für die Pfarrstelle vorgestellt hat.
Mit Ihrer Teilnahme haben Sie dem Bewerber Ihr Interesse geschenkt. Der Gottesdienst bot im Anschluss die Gelegenheit, Fragen zu stellen und ihn kennenzulernen.

Ukraine-Hilfe

Die Evangelische Kirchengemeinde Hausen-Westerfeld sowie die umliegenden Kirchengemeinden unterstützen die Ukrainehilfe.
Hier möchten wir Sie über die Aktivitäten der Anspacher Kirchengemeinde informieren.
Sie sind dort weiterhin herzlich eingeladen, montags um 19.00 Uhr zur Friedensandacht und samstags um 18.00 Uhr zum Friedensgebet in die Anspacher Kirche zu kommen.
Mittwochnachmittags von 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr ist das Gemeindehaus zur Begegnung von Geflüchteten und der Bevölkerung, sowie zum Austausch der Geflüchteten untereinander, geöffnet. Diese Begegnungen bieten neben dem geselligen Beisammensein mit Gesprächen bei Kaffee und Tee auch die Möglichkeit zum Spielen und Deutschlernen.
Bei schönem Wetter wird der Garten genutzt.

Wer geflüchtete Menschen aufgenommen hat, kann dies der Kirchengemeinde mitteilen, so dass Unterstützung im Alltag erfahrbar werden kann.

Die Kirchengemeinde Anspach unterstützt die Aktion der Hochtaunuskliniken und des Kreises, die Transporte an verschiedene Stellen in der Nähe der ukrainischen Landesgrenzen zu organisieren. Dort gibt es wegen der großen Anzahl an Geflüchteten einen enormen Bedarf an bestimmten Gütern. Da es nicht nötig ist, Sachspenden einzeln nach Bad Homburg zu bringen, können Sie gerne Ihre Spenden montags zwischen 14.00 Uhr und 18.00 Uhr im Gemeindehaus, Usastraße 11, in Anspach abgeben. Dort werden sie nach Produkten sortiert und gesammelt nach Bad Homburg gebracht. Sofern es Ihnen in dem genannten zeitlichen Rahmen nicht möglich ist, Ihre Spenden abzugeben, können Sie mit Frau Wehner, Tel. 06081/42442 oder 0176/63112781, einen anderen Termin vereinbaren. Angenommen werden die Dinge, die die Hochtaunuskliniken bzw. der Kreis aktuell als Bedarf benannt hat. Das sind derzeit:
Haltbare Nahrungsmittel (Nudeln, Nudelsoßen im Tetrapack, Reis, Konserven, Eiweißriegel, Süßigkeiten wie z. B. Schokolade, Gummibärchen, Kekse, Nüsse etc.),
Babynahrung und Windeln, Feuchttücher für Kinder,
Hygienebedarf (insbes. Flüssigseife, Deos, Duschgels, Shampoo, Zahnpasta, Rasierschaum, Tampons, Damenbinden etc.),
Handwaschmittel, Reinigungsmittel,
Neue (!) Damen- und Kinder-Unterwäsche sowie Socken,
Kleines Spielzeug wie z. B. Matchbox-Autos,
Besteck (Messer, Gabel, Löffel, kein Einweg!),
Wundpflaster,
Tierfutter (Hunde und Katzen).
Bitte informieren Sie sich gegebenenfalls auch auf der Seite der Hochtaunuskliniken über die aktuell benötigten Dinge.

Daneben sammelt der Hochtaunuskreis Geldspenden für die Organisation der Transporte: DE 93 5105 0015 0245 0346 60, Verwendungszweck: Spende Flüchtlingshilfe Ukraine.

Wir danken Ihnen und hoffen, dass der Krieg bald ein Ende findet!

MENSCHEN IN NOT!

Ganz in unserer Nähe wird ein Krieg geführt, der dramatische Ausmaße angenommen hat. Unschuldige Menschen flüchten nun in Todesangst mit ihren Kindern in die angrenzenden Länder und müssen ihre Männer und andere Angehörige im Krieg zurücklassen. Sie verlieren ihre Familie, ihre Existenz und ihr Heimatland. Ob sie ihre Angehörigen wiedersehen werden, ist ungewiss. Menschen aus vielen Ländern engagieren sich und versuchen diese armen Menschen zu retten und aus dem zerstörten Land herauszuholen. Sie riskieren dabei oftmals ihr eigenes Leben. Unglaublich Schreckliches haben diese armen geflüchteten Menschen erlebt und suchen nun Schutz vor Krieg und Tod. Sie hoffen, eine Unterkunft, eine sichere Bleibe zu finden. Sie suchen Schutz in der Fremde; auch bei uns.
Bitte schauen Sie, ob sie einen Zufluchtsort bieten können, bieten möchten. Eine leerstehende Wohnung, ein Zimmer, ein kleiner Ort, der diesen Menschen auch vielleicht für einen längeren Zeitraum eine Unterkunft gibt, genügt.
Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Überlegungen aber auch, dass die Menschen oftmals traumatisiert sind und in ihrer Verzweiflung weinen. Neben den psychischen Belastungen, die dadurch einhergehen, wird es Verständigungsschwierigkeiten geben; die Menschen sprechen in der Regel nicht Deutsch und verstehen auch oftmals die Englische Sprache nicht. Wenn Sie dennoch helfen und eine Unterkunft geben möchten, teilen Sie Ihren Bereitstellungswunsch per E-Mail der Ausländerbehörde des Hochtaunuskreises in Bad Homburg mit ( hochtaunuskreis-hilft (at) hochtaunuskreis (dot) de ).
Auch Geld- und Sachspenden an die unterschiedlichen Hilfsaktionen sind eine gute Möglichkeit, das Leid zu mindern. Schauen Sie ganz ohne Druck und Zwang, was Ihnen möglich ist. Jede Form und Geste der Nächstenliebe ist herzlich willkommen.
Vergelte es Ihnen Gott!

Friedensgebete in den umliegenden Gemeinden

Liebe Gemeindemitglieder/-innen und Interessierte!
Aus aktuellem Anlass leiten wir die nachstehende Ankündigung von Frau Pfarrerin Winkler mit Informationen der umliegenden Kirchengemeinden weiter:

'Der Ausbruch eines Krieges in Europa erschreckt und ängstigt viele Menschen. Und das Vorgehen lässt Schlimmes befürchten. Als Kirche stehen wir an der Seiten der Betroffenen und bringen unsere Wünsche, Sorgen und Bitten vor Gott.
Seit vielen Jahren findet in Anspach einmal im Monat montags ein Friedensgebet statt. In Coronazeiten war es wie so vieles andere unterbrochen.
Jetzt wird es wieder aufgenommen: am Montagabend um 19 Uhr und voraussichtlich von da an, an jedem Montag.
Außerdem gibt es samstagsabends um 18 Uhr zum Abschluss der Offenen Kirche die Möglichkeit gemeinsam für den Frieden zu beten.
In Rod am Berg und Dorfweil ist die Kirche abwechselnd mittwochs zwischen 18.30 und 19.30 Uhr geöffnet als Raum der Einkehr und zum Gebet für den Frieden. Der Auftakt ist am kommenden Mittwoch in Rod am Berg.
Wie in vielen anderen Gemeinden läuten auch in Anspach, Rod am Berg und Dorfweil jeden Tag mittags um 12 Uhr die Glocken der Kirchen und laden ein zum Innehalten und zum Gebet.
Die Gemeinde Hausen-Westerfeld lädt die Gemeindeglieder ein, an den Friedensgebeten in Anspach teilzunehmen, sowie das übliche 11.OO Uhr-Geläut als Signal für ein persönliches Friedensgebet zu nehmen.
Auch in anderen Gemeinden im Usinger Land werden Gebete angeboten. Wir sind gerade dabei, das zusammenzustellen und werden die Zeiten dann gemeinsam veröffentlichen und auch an Sie/Euch weiterleiten.
Wir alle hoffen darauf, dass der Krieg sich nicht ausweitet und sind in Gedanken und Gebet bei den Menschen vor Ort.'

Der Friede Gottes sei mit uns allen!

Friedensgebet

Liebe Kirchengemeinde!
Wir alle sind fassungslos und erschüttert über den Krieg, den der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin in der Ukraine begonnen hat. Dieser Angriff ist entsetzlich und versetzt viele Menschen in eine große Angst und lebensbedrohliche Gefahr. Wir rufen Sie daher auf, Gott um Frieden in der Ukraine und in der Welt zu bitten. Das tägliche Mittagsläuten um 11.00 Uhr lädt Sie dazu ein, sich zu diesem Zeitpunkt im Gebet miteinander zu verbinden. Halten Sie während dieses Läutens inne und bitten Sie Gott um seinen Frieden. Es ist auch gut, wo und wann immer es möglich ist, in einer Gruppe gemeinsam zu beten. Eine Gelegenheit zum Friedensgebet ist jetzt am Samstag um 18.00 Uhr in der Kirche Anspach. Über weitere gemeinsame, öffentliche Friedens-Gebetszeiten in den Kirchen informieren wir noch.
Wir vertrauen auf Gott, unseren Herrn und Retter, der uns Mut und Hoffnung schenkt und uns vor allem Bösen bewahren möge.

Fusion der Kirchengemeinde

Die Kirchengemeinden Hausen-Arnsbach und Westerfeld haben sich zusammengeschlossen und sind seit dem 1. Januar 2022 eine Gemeinde.
Ihr neuer Name ist Evangelische Kirchengemeinde Hausen-Westerfeld.

Wir werden Sie über alles Wichtige im Gemeindebrief und auf dieser Internetseite informieren und auf dem Laufenden halten. Unsere Internetseite wird in der nächsten Zeit sukzessive geändert, angepasst und ergänzt.

Pfarrstelle

Pfarrerin Frau Beate Usener-Eichner wurde am 31.10.2021 nach über 35 Jahren Dienst in den Kirchengemeinden Hausen-Arnsbach und Westerfeld in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Der Abschiedsgottesdienst fand Corona bedingt nur mit einer beschränkten Teilnehmerzahl statt.

Seit dem 01.11.2021 ist die Pfarrstelle nicht mehr besetzt. Die Pfarrstelle ist vakant und die Kirchengemeinde Hausen-Arnsbach sucht eine(n) neue(n) Pfarrer*in.
Die Stellenausschreibung ist im Amtsblatt veröffentlicht.
Die Kirchenvorsteherinnen freuen sich auf interessierte Bewerber*innen.